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Dieses Thema hat 2 Antworten und wurde 129 mal aufgerufen
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Mehrere hundert radikale Randalierer wollen Pacult an die Zeit in Deutschland erinnern. Auch im Fanlager von Rapid rumort es gewaltig.
Das 279. Wiener Derby steht nicht nur wegen des sportlichen Talfahrt der beiden Traditionsvereine unter besonderer Beobachtung. Es brodelt in den Fanblöcken aus Wien. Gewalttätige Ausschreitungen sind nicht ausgeschlossen. In Altach war das Fass knapp vorm überlaufen, in der Hauptstadt könnte nun ein kleiner Funke reichen, um einen Flächenbrand auszulösen.
Platzsturm möglich Der Grün-Weiße-Anhang hat genug von den miesen Leistungen ihrer Rapid. Seit mehr als einem Jahr läuft der Meister von 2005 seiner Form hinterher. Trotz eines eigentlich recht guten Kaders grundeln die Hütteldorfer am Tabellenende herum. Nach dem Derby droht sogar die rote Laterne.
In Altach stand der Platzsturm kurz bevor, im Duell der beiden Traditionsvereine scheint er nun möglich. Sollte Austria mit dem ehemaligen Rapid-Trainer Zellhofer tatsächlich im "St. Hanappi" gewinnen, dürfte wohl der letzte Kredit der Mannschaft bei den Fans verspielt sein. Ein solcher Platzsturm läuft meistens gewaltfrei ab, bringt aber eine saftige Geldstrafe, möglicherweise Heimspiele ohne Publikum und/oder eine Niederlage am grünen Tisch mit sich.
"Einladung" aus Wien Doch bei diesem 279. Wiener Derby scheint alles anders zu sein. Die Exekutive steht möglicherweise vor einer großen Herausforderung: Schuld sind diesmal nicht die vielgescholtenen Rapid-Fans sondern vielmehr der violette Anhang. Hintergrund ist eine, natürlich inoffizielle, Einladung an die SG Dynamo Dresden-"Fans".
Gemeint sind hier nicht friedvolle Anhänger, die ihrer Mannschaft zujubeln, sondern Fanklubs wie "Bultras Dynamo" oder "Ultras-Dynamo". Der "harte Kern" der SG Dynamo Dresden ist gewaltbereit, teilweise rechtsradikal und liefert sich fast im Wochentakt Kämpfe mit der Polizei. Nachdem sich Peter Pacult ziemlich schnell aus der dritten Liga und damit bei der SG Dynamo verabschiedet hat, meinen manche Gelb-Schwarzen in Wien kräftig auf den Putz hauen zu müssen. Da kommt die "Einladung" der violetten Fans gerade recht.
"Importierte Gewalt" Befürchtet werden bis zu 400 solcher Hooligans, die in den letzten Wochen bereits mehrmals auf sich aufmerksam gemacht haben. Erst am vergangenen Wochenende beschäftigten in Berlin die radikalen Randalierer nach dem Spiel gegen die Hertha Amateure mehr als 500 Beamte der Exekutive.
Zwar herrschen in der heimischen Liga noch keine rauen Sitten wie in England, Italien oder den Niederlanden. Es bleibt aber abzuwarten ob die "importierte Gewalt" die gleichen Spielregeln einhält, die man hierzulande gewohnt ist. In einschlägigen Fanforen nimmt man die Situation jedenfalls sehr ernst: "Mich würd's nicht wundern, wenn diesmal einer liegen bleibt", ist dort zu lesen.
(Quelle: kurier.at) __________________________________________________ VIOLETT LEBTihr seit alle plöd
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Wenn die Grenze nicht offen wäre, könnten sie viele an der Grenze abfangen wie beim Slowakeispiel. Von der Seite ist es besser, wenn es Grenzkontrollen noch gäbe. Aber sonst ist es schöner einfach durchzufahren und nicht immer an der Grenze warten zu müssen. ____________________________________________________________ iie mir kanst doe nie
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tja aber du hast schon recht gegen dresden muss einfach ma durchgegriffen werden __________________________________________________ VIOLETT LEBTihr seit alle plöd
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